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Bank-Warnung: 7 typische Merkmale betrügerischer E-Mails sofort erkennen
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Von: Sonja Sanagou
Wer die Merkmale gefährlicher Nachrichten kennt, schützt sich vor einer drohenden Falle. Wir haben hier einige in einer Fotostrecke zusammengestellt.
1 / 71. Rechtschreib- und Grammatikfehler: Ein typisches Merkmal betrügerischer E-Mails sind fehlerhafte Sätze. Im vorliegenden Fall werden die Bank-Kunden sowohl gesiezt als auch geduzt. Direkt am Anfang der Nachricht (Anrede) hat sich ebenfalls ein Patzer eingeschlichen. © Verbraucherzentrale
2 / 72. Schlechte Aufmachung: In diesem Beispiel wirkt das Design der E-Mail unprofessionell. Das Logo und der verlinkte Button erscheinen pixelig und wenig ansprechend. Zudem fehlt der Mitteilung im Namen der HypoVereinsbank eine klare Struktur, was den Gesamteindruck zusätzlich beeinträchtigt. Dies ist ebenso ein typisches Merkmal betrügerischer Nachrichten. © Verbraucherzentrale
3 / 73. Verlinkte Buttons: Phishing-Mails enthalten häufig Verlinkungen, die insbesondere für Bank-Kunden eine erhebliche Gefahr darstellen können. Ein Klick auf solche Links führt meist zu von Cyber-Kriminellen manipulierten Websites. Wer dort seine persönlichen Daten eingibt, riskiert, dass diese abgefangen und missbraucht werden. © Verbraucherzentrale
4 / 74. Bekannte Personen oder Organisationen: Phishing-Betrüger versenden ihre E-Mails häufig im Namen großer Banken oder bekannter Plattformen wie PayPal, um Vertrauen bei ihren Opfern zu erwecken. Außerdem besitzen diese „Adressaten“ umfangreiche Kundenstämme. Betrüger hoffen, durch den Namen Zugang zu persönlichen Daten zu erhalten. © Verbraucherzentrale
5 / 75. Dringender Handlungsbedarf in betrügerischen E-Mails: „Erforderliche Aktion“ – mit solchen Worten versuchen die Betrüger, ihre Opfer zum Klicken auf den verlinkten Button zu bewegen. © Verbraucherzentrale
6 / 76. Drohungen kommen zum Einsatz: Wenn drohende Konto-Einschränkungen oder -Sperrungen vorhanden sind, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es sich bei der Nachricht um eine Phishing-Falle handelt. In diesem Beispiel sollen betroffene Bank-Kunden „die Aktualisierung so schnell wie möglich durchführen“, um eine angebliche Einschränkung zu vermeiden. © Verbraucherzentrale
7 / 77. Persönliche Daten eingeben: Phishing-Betrüger verlangen in ihren E-Mails oft, dass ihre Opfer ihre privaten Informationen wie Telefonnummer, IBAN und Adresse aktualisieren. Wer der Aufforderung in solchen Mitteilungen Folge leistet, riskiert einen Datenverlust. © Verbraucherzentrale