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12 Blumen locken im Frühjahr schon tausende Insekten in den Garten
Stand:
Von: Karolin Stevelmans
Bienen, Hummeln und viele andere Insekten suchen an sonnigen Tagen im Frühjahr dringend Nahrung. 12 Pflanzen bieten ihnen schon im Frühjahr Nektar.
1 / 12Die Echte Schlüsselblume, auch als Himmelsschlüssel oder Wiesenprimel bekannt, ist eine heimische Wildstaude, die mit ihren leuchtend gelben Blüten den Frühling einläutet. Sie ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ökologisch wertvoll. © Friedhelm Adam/Imago
2 / 12Der Märzenbecher, auch als Frühlings-Knotenblume bekannt, ist ein heimischer Frühblüher, der mit seinen glockenförmigen weißen Blüten und grünen Spitzen nicht nur den Garten verschönert, sondern auch wertvolle Nahrung für Bienen und andere Insekten bietet. © blickwinkel/S. Derder/Imago
3 / 12Weidenkätzchen dürfen Hobbygärtner nicht abschneiden. Sie bieten Bienen und anderen Insekten wichtige Nahrung im Frühjahr und stehen unter Naturschutz. Wer an einem sonnigen Tag unter einem Weiden-Baum steht, kann es nur so Summen und Brummen hören. © Zoonar.com/JUERGENLANDSHOEFT/Imago
4 / 12Wildtulpen sind die ursprünglichen Vorfahren der Gartentulpen und überzeugen durch ihre zierlichen Blüten sowie ihre ökologische Bedeutung. Sie sind pflegeleicht, robust und eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und andere Insekten. © lianem/Shotshop/Imago
5 / 12Die Kornelkirsche ist ein heimisches Wildgehölz, das durch seine goldgelben Blüten im zeitigen Frühjahr besticht. Sie ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine der ersten Nahrungsquellen für Bienen, Hummeln und andere Bestäuber. © Zoonar.com/Peter Himmelhuber/Imago
6 / 12Die blauen Blüten der Traubenhyazinthen bieten reichlich Nektar für Bienen. Sie gedeihen in sonnigen bis halbschattigen Bereichen und sind pflegeleicht. © Rene Traut/Imago
7 / 12Mit seinen rosa bis violetten Blüten ist das Lungenkraut ein Magnet für Hummeln und Schmetterlinge. Es gedeiht in halbschattigen bis schattigen Bereichen mit feuchtem Boden. © F. Hecker/blickwinkel/Imago
8 / 12Die kleinen blauen Blüten des Blausterns ziehen Bienen an und verbreiten sich leicht im Garten. Ideal für sonnige bis halbschattige Standorte, besonders unter Gehölzen. © imagebroker/Imago
9 / 12Christrosen blühen oft schon im späten Winter bis zum frühen Frühling und sind eine wichtige Nahrungsquelle für Hummeln. Sie bevorzugen halbschattige Plätze mit durchlässigem Boden. © Stefan Rotter/Imago
10 / 12Mit seinen strahlend gelben Blüten lockt der Winterling Bienen an und ist ein echter Hingucker. Er wächst gut in halbschattigen bis sonnigen Lagen und benötigt humusreichen Boden. © Zoonar.com/Alexander Liess/Imago
11 / 12Schneeglöckchen blühen früh und bieten Nahrung für Fliegen und andere Bestäuber, wenn sonst noch wenig blüht. Sie bevorzugen schattige Standorte unter Bäumen oder Sträuchern und können als Zwiebeln im Herbst oder „in Grün“ im Frühjahr gepflanzt werden. © H.Tschanz-Hofmann/Imago
12 / 12Krokusse gehören zu den ersten Blüten des Frühlings und sind bei Bienen besonders beliebt. Ihre leuchtenden Farben, vor allem Lila, ziehen Bestäuber magisch an. Sie gedeihen in sonnigen Lagen und sollten im Herbst gepflanzt werden. Ideal für Beete oder Rasenflächen. © Rolf Poss/Imago